Im Reinigungssektor herrscht ein intensiver Wettbewerb.
Der Preis ist entscheidend und meistens erhält der billigste Dienstleister den Auftrag.
Das Ergebnis: schlecht geschulte Reinigungskräfte, die oft kaum Deutsch verstehen und unter hohem Zeitdruck nur oberflächlich reinigen, wenn überhaupt.
Das Problem: Reinigen ist komplex und deshalb personalintensiv.
Das führt zu hohen administrativen und organisatorischen Aufgaben, die zusätzliche personelle Kapazitäten binden und hohe Nebenkosten verursachen.
Weil reinigen kognitiv und feinmotorisch anspruchsvoll ist, können auch neueste Technologien Reinigungskräfte nicht ersetzen, aber sie können die teuren und aufwendigen Nebenaufgaben erledigen.
Zudem können sie Reinigungskräfte autonom führen, gezielt unterstützen, die Qualität in Echtzeit kontrollieren und Ausfälle vermeiden.
So lassen sich erhebliche Ressourcen und Kosten einsparen und mit dem eingesparten Geld könnte man Reinigungskräfte besser bezahlen und eine effiziente Reinigung ermöglichen.
Das würde auch den Beruf als Reinigungskraft für viele attraktiv machen und dem chronischen Personalmangel entgegenwirken, der viele Unternehmen stark belastet.
Eine Win-Win Situation.
Zusammengefasst wollen wir folgende Probleme lösen:
- Reinigen Kosteneffizienz machen
- Automatisierung
- Qualitätssteigerung
- Arbeitsplätze schaffen